Hinzu kommt: Active Sourcing erfordert spezialisierte Tools und Plattformen. Der Prozess der Auswahl und Implementierung dieser Werkzeuge kann jedoch komplex sein und wird von vielen Recruiter*innen als weitere extreme Hürde wahrgenommen, sich dem Thema anzunehmen. Es gibt inzwischen eine so große Fülle an Tools und Plattformen, die speziell für Active Sourcing entwickelt wurden – von Datenbanken bis zu Kommunikationswerkzeugen. Allein die Anzahl der Optionen ist überwältigend.
Viele spezialisierte Tools erfordern außerdem ein gewisses finanzielles Budget. Dies kann besonders in kleineren Unternehmen oder in solchen mit begrenzten Mitteln ein Hindernis darstellen. Außerdem kann die Implementierung neuer Tools in bestehende Systeme technisch anspruchsvoll sein. Oft kommt es zu Kompatibilitätsproblemen und IT-Fachleute müssen in den Prozess einbezogen werden. Das kann dauern, kostet Nerven und ist nicht zielführend. Was Recruiter*innen jetzt brauchen, ist eine effektive, kostengünstige, einfache und schnell verfügbare Methode. Die Lösung: KI-gestütztes Active Sourcing as a Service (ASaaS).