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3 Herausforderungen im Active Sourcing, die Sie mit Künstlicher Intelligenz umschiffen können

Active Sourcing: Zeitaufwendig, kostspielig, wenig erfolgreich – sind Sie einer der Recruiter*innen, denen genau diese Schlagworte in den Sinn kommen, wenn es um die Direktansprache von Talenten geht? Viele Ihrer Kolleg*innen teilen diese Erfahrung. Doch wir haben gute Nachrichten: Wenn Sie sich von Künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen lassen, gehören die folgenden drei Herausforderungen der Vergangenheit an.

#1 Technikgestütztes Active Sourcing ist extrem ungenau

Der Painpoint im Active Sourcing: Früher war Active Sourcing eher der Besetzung von C-Level-Positionen vorbehalten. Das hat sich geändert. In Zeiten, in denen es so gut wie keine frei verfügbaren Talente mehr auf dem Arbeitsmarkt gibt, gewinnt die Direktansprache von Talenten zunehmend an Popularität unter Recruiter*innen – um Positionen über alle Hierarchieebenen hinweg zu besetzen.  Im Internetzeitalter ist das Active Sourcing über Businessportale wie LinkedIn oder XING gängig. Hier tummeln sich Millionen Arbeitnehmer*innen, die online angesprochen werden können und wollen.

Um Recruiter*innen das Leben zu erleichtern, haben die Betreiber der Business-Netzwerke Anwendungen entwickelt, mit denen sich auf Knopfdruck herausfinden lässt, welche Person für einen ausgeschriebenen Job geeignet ist. Matching nennt sich das im Fachjargon. Dabei werden die Anforderungen an eine Stelle automatisch mit den Lebenslaufdaten von Kandidatinnen und Kandidaten abgeglichen und auf Übereinstimmungen überprüft.

Danach müssen die am besten geeigneten Talente nur noch mittels Active Sourcing kontaktiert und von der neuen beruflichen Herausforderung überzeugt werden. Meist geschieht das per Mail oder Privatnachricht direkt im Netzwerk. Soweit jedenfalls die Theorie. In der Praxis sind Matching-Algorithmen allerdings häufig ungenau und liefern nur Talente, die Pi mal Daumen zu einer Stelle passen, aber eben nicht perfekt.

Die Lösung für Ihr Active Sourcing: Künstliche Intelligenz. Das Besondere: Die KI von hijob ist weiter entwickelt als klassische Matching-Algorithmen. Sie gleicht nicht nur Daten gegeneinander ab, sondern kann diese auch miteinander in Beziehung setzen. Sie versteht Lebensläufe ganzheitlich und analysiert, wo sich ein Talent in seinem Werdegang befindet.

Zeigt die Analyse der Lebenslaufdaten, dass sich ein Kandidat von der gesuchten Rolle wegbewegt, kommt er weniger für eine ausgeschriebene Stelle infrage und wird nicht vorgeschlagen. Entwickelt sich ein Talent hingegen in die Rolle hinein, dürfte es besser geeignet sein und kommt in die engere Wahl. Oder ist der oder die Kandidat*in genau auf dem Qualifikations-Level, nach dem für einen Job gesucht wird? Perfekt! Dann landet die Person auf der Trefferliste ganz oben.

#2 Die Ansprache von Talenten ist zeitaufwendig

Der Painpoint im Active Sourcing: Haben Sie erstmal passende Kandidat*innen ausfindig gemacht, kommt Schritt Nummer zwei – die Direktansprache. Damit diese von Erfolg gekrönt ist, müssen Talente möglichst persönlich angeschrieben werden. Per Mail oder Direktnachricht zum Beispiel. Allerdings steckt der Teufel im Detail: In der Regel wollen Sie schnell viele Talente ansprechen. Aber Massenansprachen, bei denen zig Kandidat*innen ein und dieselbe Nachricht erhalten, verbieten sich. Austauschbare Textbausteine begeistern niemanden mehr. Talente erhalten diese zuhauf. Also erwarten sie, dass Sie sich als Recruiter*in mit ihrem Werdegang auseinandersetzen und Ihre Ansprache auf diesen ausrichten. Individualität ist Trumpf! Das ist zwar nachvollziehbar, aber irre zeitaufwendig.

Die Lösung für Ihr Active Sourcing: Wir unterstützen Sie gerne bei der individuellen Ansprache Ihrer Talente. Wir nennen das Active Sourcing as a Service. Dafür lassen wir unsere KI, die wir Ihnen ja bereits beschrieben haben, nach perfekten Talenten suchen. Daraus entsteht eine Longlist, die bis zu 130 Talente umfasst. Diese werden im nächsten Schritt persönlich angesprochen – aber nicht von Ihnen, sondern von uns. Unsere erfahrenen Researcher*innen nehmen Kontakt zu den Talenten auf und klären alle Punkte, die bei einem Jobwechsel wichtig für sie sind. Zum Beispiel:

  •       Gehalt
  •       Teamstrukturen
  •       Work Life Balance Angebote
  •       Familienfreundlichkeit

Die Talente mit den höchsten Übereinstimmungswerten übergeben wir an Sie in einer Shortlist. Mit den Personen, die sich darauf befinden, können Sie nun direkt den Kontakt aufnehmen. So ist die Chance enorm hoch, perfekt passende Persönlichkeiten anzuheuern. Im Schnitt sprechen Sie nach fünf Werktagen mit den ersten Kandidat*innen. So schalten Sie den Turbo in Ihrem Active Sourcing und sprechen die Richtigen an. Problem gelöst!

#3 Active Sourcing mit einem externen Dienstleister ist extrem teuer

Der Painpoint im Active Sourcing: Wenn Sie sich von einem externen Dienstleister wie einem Headhunter in Ihrem Active Sourcing unterstützen lassen, kann das ziemlich teuer werden. Headhunter sind schließlich erfahrene Fachleute, die über ein umfangreiches Netzwerk und eine gute Kenntnis des Arbeitsmarktes verfügen. Sie wissen, wie sie potenzielle Kandidat*innen identifizieren, ansprechen und für eine Position gewinnen können. Ihre Expertise und Erfahrung haben ihren Preis.

Hinzu kommt der Zeitaufwand bei der Recherche von Talenten: Ein Headhunter muss potenzielle Kandidat*innen händisch recherchieren, Ansprache-Nachrichten senden, Interviews und Backgroundchecks durchführen und den gesamten Rekrutierungsprozess verwalten. Dieser Zeitaufwand spiegelt sich in den Kosten wider. Ein weiterer Kostentreiber: In einigen Branchen oder für bestimmte Positionen kann der Wettbewerb um qualifizierte Kandidaten intensiv sein. Ein Headhunter muss hier möglicherweise intensiver suchen, um die richtigen Kandidaten zu finden. Dies kann Ihr Budget weiter belasten.

Die Lösung für Ihr Active Sourcing: Nicht alle Headhunter- und Active Sourcing-Dienstleistungen sind gleich teuer. Die Preise können je nach Erfahrung, Fachgebiet, Branchenkenntnissen und anderen Faktoren variieren. Und auch der Grad des Technikeinsatzes hat einen Einfluss auf den Preis. KI-gestütztes Active Sourcing as a Service ist nicht nur effizienter als klassische Methoden, es ist auch spürbar günstiger.

Dieses gute Preis-Leistungs-Verhältnis kommt zustande, weil unser Research-Team von unserer KI perfekt passende Kandidat*innen direkt auf dem Silbertablett geliefert bekommt und nur noch die Spreu vom Weizen trennen muss. Und eine KI arbeitet 24/7, ohne Gehalt zu fordern. Damit geht Active Sourcing as a Service nicht nur schneller als herkömmliches Headhunting, es ist dank der digitalen Unterstützung auch deutlich preiseffizienter.

Wann profitieren Sie von Active Sourcing as a Service?


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