Klingt schon mal gut. Das alles nützt Ihnen aber nichts, wenn Sie nicht bereits beim Lebenslaufcheck auf die richtigen Kompetenzen achten. Sonst picken Sie möglicherweise das falsche Talent heraus. Das Dilemma: Nur die wenigsten Kandidat*innen sprechen in ihrem Lebenslauf explizit über ihre Skills.
Wer hilft? Eine Künstliche Intelligenz, die zufällig von uns entwickelt wurde. Sie schafft es, zwischen den Zeilen eines Lebenslaufs zu lesen und Kompetenzen aus diesem herauszufiltern, die darin nicht aufgeführt sind.
Dazu leitet sie aus den Lebenslauf-Stationen Hard Skills ab, die aller Wahrscheinlichkeit mit diesen verknüpft sind. Wer etwa zehn Jahre lang selbstständig war und seinen Kundenkreis konsequent aufgebaut hat, verfügt tendenziell über gut ausgeprägte Business Development Skills. Und diese sind mit einer ganzen Reihe anderer Kompetenzen verwandt, über die die jeweilige Person wahrscheinlich mehr oder minder ebenfalls verfügt: Marktanalysefähigkeiten, Finanz- oder Vertriebskenntnisse, Technologische Kompetenzen sowie Präsentationsfähigkeiten.
So lässt sich ein erstes vorläufiges Kompetenzprofil bestimmen. Doch die KI kann noch mehr. Sie analysiert überdies den Werdegang einer Person und stellt fest, ob sich diese eher in eine bestimmte berufliche Rolle hineinentwickelt oder aus ihr heraus. Auf Basis all dieser Erkenntnisse gibt sie letztendlich eine hochkompetente Empfehlung ab, welches Talent mit seinen Skills am besten zu einer offenen Stelle passt. Dies ist ein herausragendes Beispiel für skillbasiertes Recruiting in seiner reinsten Form. Auf Knopfdruck!