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Jobdetails

Description

Our client is looking for a scientist in a postdoctoral position in (Physical) Chemistry, Chemical Engineering, Physics or in related physical sciences or engineering fields (m/f/x).

Tasks

  • Develop thin film electro-catalysts primarily based on transition metal group elements for key energy-related chemical reactions, including but not limited to water splitting to hydrogen, ammonia oxidation, ammonia synthesis and CO2 conversion
  • Characterise the material properties of the thin film electrocatalysts using the usual spectro-electrochemical and physico-chemical methods in the field
  • Develop in operando and in situ monitoring set-ups to evaluate catalyst activity, selectivity and stability under realistic conditions in bench to prototype scale reactors
  • Develop micro- and macro-kinetic models of the electrocatalysts to improve understanding of their reaction mechanisms
  • Analyse, present and disseminate experimental results in peer reviewed journals and at conferences

Benefits

The contract is initially limited to 24 months, with a possibility for further extension up to 30th June 2024.An attractive and secure job with excellent opportunities for professional and personal development in the context of an exciting and forward-looking project.Challenging mission-critical tasks in a highly attractive working environment with a wide range of high-end technologies and high-precision measuring equipment.An interdisciplinary, collegial and supportive working environment.The HZB supports a healthy work-life balance through flexible working hours and mobile working.Extensive social benefits, e.g. company pension scheme, company health management, company sports club, etc.Please submit complete application documents. Desirable would be: Copies of academic transcripts and/or transcripts, CV and at least one letter of recommendation.Fixed term contract for 24 months

About Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) besteht seit 2009. Seine Wurzeln reichen jedoch weiter in die Vergangenheit, denn das HZB entstand durch Fusion zweier älterer Forschungseinrichtungen, des ehemaligen Hahn-Meitner-Instituts (gegründet 1959) und der BESSY-Gesellschaft (gegründet 1979). Mit ca. 1100 Mitarbeitenden ist das HZB heute eines der größten außeruniversitären Forschungszentren in Berlin; Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft. Das HZB forscht an zwei Standorten, in Wannsee und Adlershof.
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